Samstag, 16. Mai 2015
12:17 |
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KGS-Hambach |
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Die Abschlussfahrt der Klasse 4 ging nach Xanten.
Um viele Erlebnisse und Informationen reicher, kehrten die Jungen und Mädchen zurück. In der neuen und modernen Jugendherberge fühlten sich alle wohl.
Porträt
Maritimes Flair und historische Highlights - die Jugendherberge Xanten
Die Schulklasse ist längst zu einer Erkundung des Archäologischen Parks aufgebrochen, da schlüpfen die Familien in ihre Taucheranzüge, Tagungs‐ und Musikgruppen genießen ihre Pause auf der großzügigen Sonnenterrasse und Sportgruppen trainieren auf dem Kunstrasenfußballplatz - in der Jugendherberge Xanten geht es immer turbulent zu. Kein Wunder ‐ denn die JH Xanten ist eine der 50 meistbesuchten Jugendherbergen Deutschlands.
Das Haus, das vor allem durch seine tolle Lage direkt an der Xantener Südsee punktet, ist bei Gruppen und Familien beliebt. Hier wohnen sie nicht nur günstig und modern, sondern auch umweltfreundlich: Die umweltschonende Heizungsanlage wird mit Holz-Pellets als regenerativer Energiequelle betrieben und die Solarthermieanlage liefert kostenlose Solarwärme für die Warmwasserbereitung.
Tagungsgäste und Musikgruppen schätzen die komfortable Ausstattung der Jugendherberge: moderne Zimmer und 10 helle Tagungsräume - teilweise mit Seeblick - stehen den Gruppen hier zur Verfügung.
Aber auch Familien, Freizeitgruppen und Schulklassen fühlen sich hier wohl. Geräumige Zwei‐ und Mehrbettzimmer schaffen Raum für Zusammenhalt und gemeinsame Erlebnisse. Die vielen Wander‐ und Radfahrwegen sind ideal, um Xanten und seine Umgebung zu erkunden und sportlich aktiv zu werden. Neben Sport an Land wird in Xanten vor allem Wassersport groß geschrieben: Die verschiedenen Wassersport‐Angebote der Jugendherberge sind ein echtes Highlight. Tauchen, Segeln oder Wasserski - entdecken auch Sie das Südsee-Flair am Niederrhein!
http://www.jugendherberge.de/de-de/jugendherbergen/xanten668/portraet
Xanten
Die Römer-, Dom- und Siegfriedstadt blickt auf eine über 2000-jährige Geschichte zurück. Ihre Anfänge liegen in der Errichtung des Legionslagers Vetera und der Colonia Ulpia Traiana im Römischen Reich und setzen sich fort mit der Gründung des Stifts St. Viktor im 8. Jahrhundert. Nach Eröffnung des Archäologischen Parks und des Freizeitzentrums wurde Xanten 1988 zum ersten staatlich anerkannten Erholungsort im Regierungsbezirk Düsseldorf sowie ab 2014 zum Luftkurort.
Wir besuchten den Archäologischen Park Xanten AXP
Willkommen
Herzlich willkommen im LVR-Archäologischen Park Xanten. Auf dem Gelände der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana lädt Deutschlands größtes archäologisches Freilichtmuseum zu einem anregenden Ausflug in die Geschichte ein. ...http://www.apx.lvr.de/de/willkommen/willkommen_1.html
Die römische Stadt Colonia Ulpia Traiana
Xanten ist heute ein idyllisches Städtchen auf dem Lande. In der Antike war der Ort eine der größten Metropolen in den germanischen Provinzen Roms. Zur Blütezeit der Colonia füllten mehr als zehntausend Männer, Frauen und Kinder die Straßen der Stadt mit Leben. Ihre Geschichte an der nördlichen Grenze des Imperiums erschließt sich aus den Spuren, die sie uns im Boden hinterlassen haben.Die Colonia Ulpia Traiana im 2. Jahrhundert nach Christus aus der Vogelperspektive (Zeichnung: H. Stelter, APX).
Legionen und erste Siedler
Die römische Geschichte Xantens beginnt bereits lange vor der Gründung der Colonia mit der Ankunft der Legionen. Zu dieser Zeit war der Niederrhein nur dünn besiedelt. Das änderte sich schlagartig 13/12 vor Christus im Zuge der großen Rheinoffensive unter Kaiser Augustus, als römische Truppen das erste Lager auf dem so genannten Fürstenberg errichteten. Der Xantener Raum war fortan immer Standort von mindestens einer Legion. Das in der Mitte des 1. Jahrhunderts gebaute Zweilegionenlager war zeitweise einer der wichtigsten Stützpunkte des gesamten Imperiums.Der Hafenkai an der frühen zivilen Siedlung nördlich des Legionslagers.
Um die bis zu zehntausend Legionäre am Ort zu versorgen, baute die Armee Straßen und Wasserwege aus. Aus einer Anlegestelle an einem geschützten Seitenarm des Rheins, gute zwei Kilometer nördlich der erhöht liegenden Garnison, entstand ein Hafen. Die enormen Warenströme, die dort für die Legionen umgeschlagen wurden, und die Kaufkraft der Soldaten lockten bald viele Zivilisten an den Ort. Händler, Kaufleute, Handwerker, Gastwirte und ihre Familien siedelten direkt am Rhein. Auch Veteranen der Armee ließen sich nach ihrer Militärzeit hier nieder.
Im Laufe des 1. Jahrhunderts nach Christus wuchs diese Siedlung zu einer stattlichen Größe. Ein vorläufiges Ende brachte der verheerende Aufstand der germanischen Bataver 69/70 nach Christus. Die Aufständischen legten zahlreiche Militärlager in Schutt und Asche, darunter das große Lager auf dem Xantener Fürstenberg. Vermutlich wurde auch die zivile Siedlung am Hafen zerstört. Nach über einem Jahr voller Unruhen und Krieg stellten neue Legionen schließlich den Frieden wieder her. Danach begann man rasch mit dem Wiederaufbau. Drei Jahrzehnte später kam es zur Gründung der Colonia Ulpia Traiana.
Die Colonia Ulpia Traiana
Im Jahr 98 oder 99 nach Christus erhielt die wieder aufgebaute Siedlung am Rheinufer die Rechte einer Colonia. Damit zählte der Ort zu den 150 höchstrangigen Städten des gesamten römischen Reiches. Neben der Provinzhauptstadt Köln war Xanten die einzige Colonia in Niedergermanien. Benannt wurde sie nach dem Namen des Kaisers, unter dessen Herrschaft das Imperium in den folgenden Jahren seine größte Ausdehnung erlangen sollte: Marcus Ulpius Traianus. Da Trajan kurz zuvor Statthalter in der Nachbarprovinz Obergermanien gewesen war, darf man annehmen, dass er auch die Siedlung in Xanten persönlich kannte.Der Hafen der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana im 2. Jahrhundert nach Christus.
Die Colonia nahm eine Fläche von 73 Hektar ein und war damit ungefähr doppelt so groß wie die ältere Siedlung. Grundlage dieser städtischen Neuplanung war ein rechtwinkliges Straßenraster, das auf die älteren Strukturen wenig Rücksicht nahm – sie wurden weitestgehend niedergelegt. Bald entstanden öffentliche Großbauten wie die Stadtmauer, Tempel, Thermen und das Amphitheater, die das Bild der jungen Colonia grundlegend prägten. An der Kreuzung der beiden neuen Hauptstraßen erbaute man das Forum als politisches und geschäftliches Zentrum sowie das Kapitol als wichtigsten Tempel für die Staatsgötter. Aber auch für einheimische Gottheiten war in der Colonia Platz.
Die Einwohner der Colonia besaßen das volle römische Bürgerrecht mit allen rechtlichen und steuerlichen Privilegien. Wo vorher erst das germanische Stammesrecht und dann die Legionen das Sagen hatten, regierte nun eine zivile Verwaltung mit öffentlichen Ämtern nach dem Vorbild Roms. Das wichtigste Gremium war der Stadtrat (ordo decurionum). Seine Mitglieder mussten ein Mindestvermögen vorweisen. Der Rat bestimmte die beiden Bürgermeister (duumviri). Sie leiteten die Geschicke der Stadt für ein Jahr. Ädilen waren für die öffentliche Sicherheit und die Aufsicht über die Märkte verantwortlich, Quästoren verwalteten die Finanzen. Frauen blieben von politischen Ämtern ausgeschlossen. Sie konnten aber in Einzelfällen über persönliche Kontakte oder wirtschaftliche Beziehungen Einfluss ausüben.
Das Badewesen spielte in der römischen Kultur eine zentrale Rolle.
Die Bevölkerung setzte sich aus Menschen ganz unterschiedlicher kultureller Herkunft zusammen. Längst nicht jeder Einwohner war von Geburt an Römer. Neben einheimischen und zugezogenen Germanen ließen sich Gallier und Menschen aus anderen Teilen des römischen Reiches hier nieder. Die sprachliche Vielfalt war groß – man sprach nicht nur Latein. Römer war, wer an dieser Kultur teil hatte. Ganz ähnlich verhielt es sich bei den Soldaten im nahe gelegenen Legionslager. Nicht wenige ließen sich nach ihrem Ausscheiden aus dem Militärdienst mit ihren Familien in der Colonia nieder. Auch aktive Soldaten nahmen am städtischen Alltag teil, nicht zuletzt bei der Errichtung der großen städtischen Bauten.
Die einfachen Leute in der Colonia wohnten überwiegend in so genannten Streifenhäusern, wie sie für die Siedlungen in den nordwestlichen Provinzen typisch waren. Ihr Grundriss war lang und schmal. Werkstätten und Verkaufsräume lagen an der Straße, die Wohnräume befanden sich im hinteren Teil des Hauses oder in der ersten Etage. Wohlhabendere Leute konnten sich qualitätvolle Wandmalereien, Fußbodenheizungen, Skulpturen, kostbare Möbel und teures Tafelgeschirr leisten. Aber auch einfachere Häuser waren mit Wandmalereien geschmückt. Drei solcher Häuser werden zur Zeit im APX rekonstruiert.
Ein großer Teil der Bevölkerung verdiente seinen Lebensunterhalt mit handwerklichen Arbeiten. Bei den Ausgrabungen fand sich eine Vielzahl von Werkzeugen und Produktionsresten, die auf Fleischer, Bäcker, Schmiede, Bronzegießer, Schlosser, Maler und viele weitere Berufszweige schließen lassen. Sie werden im neuen LVR-RömerMuseum ausführlich vorgestellt. Daneben gab es alle Arten von Dienstleistungen und Händler, die Waren aus dem ganzen Reich anboten. Massengüter des täglichen Bedarfs führte man ebenso wie Baustoffe und Luxusartikel vor allem über den Hafen ein. Der Rhein blieb die Lebensader der Stadt. Im Umland der Colonia war die Landwirtschaft der wichtigste Erwerbszweig. Weil die Qualität der Böden am Niederrhein für einen ertragreichen Ackerbau kaum ausreichte, lag der Schwerpunkt auf der Viehhaltung. Unzählige Knochenfunde zeugen von einer guten Versorgung mit Fleisch.
Auf den den Straßen und Plätzen der Colonia herrschte immer reges Treiben.
Das 2. Jahrhundert war die große Blütezeit der Colonia. Alle großen Bauwerke stammen aus dieser Zeit. Handel und Wirtschaft florierten, die Provinz genoss stabile Verhältnisse. Dazu trug auch die 30. Legion bei. Sie lag seit 122 nach Christus südlich der Colonia auf dem Fürstenberg, wo bereits die ersten Legionen stationiert waren. Für rund zweihundert Jahre blieb sie die „Hauslegion" der Colonia. Später haben mittelalterliche Rheinverlagerungen ihr Lager zerstört und die Landschaft zur heutigen Bislicher Insel umgeformt. Bereits in römischer Zeit hatte der Rhein seinen Lauf geändert und sich von der Colonia entfernt. Als der lebenswichtige Hafen allmählich verlandete, errichtete man eine neue Anlegestelle in einiger Entfernung vor den Stadtmauern. Bald bahnten sich jedoch andere Entwicklungen an, die den Wohlstand der Colonia weit stärker bedrohten als der launische Fluss.
Spätantike und Neubeginn
Im Laufe des 3. Jahrhunderts erschütterten innere Wirren und äußere Bedrohungen das Reich. Die Zeiten in den nordwestlichen Provinzen wurden unruhiger, der allgemeine Wohlstand begann zu schwinden. In dieser Zeit machten sich erste Vorboten der großen europäischen Völkerwanderungen bemerkbar. Germanische Stämme aus den Gebieten jenseits der Reichsgrenze formierten sich erstmals seit Arminius´ Zeiten wieder zu großen Verbänden, die eine ernsthafte Bedrohung für die Provinzen am Rhein und in Gallien darstellten. Gegen Ende des 3. Jahrhunderts wurde die Colonia schließlich von den Franken überrannt und zerstört.Nach den verheerenden Frankeneinfällen zu Beginn der Spätantike wurde das Areal der Colonia Ulpia Traiana stark verkleinert und schwer befestigt. Die Menschen zogen sich auf die neun zentralen Stadtgevierte (insulae) zurück. Sie schützten sich mit einer vier Meter starken Mauer mit 44 Türmen und tiefen Gräben. Die ältere Bebauung außerhalb legte man größtenteils nieder. Der Name dieser befestigten Stadt war vermutlich Tricensimae. Er erinnert an die 30. Legion. Schatzfunde des 3. und 4. Jahrhunderts zeugen von weiterhin unruhigen Zeiten. Wohl schon im Laufe des 4. Jahrhunderts erlosch das städtische Leben auf dem Gelände der alten Colonia endgültig.
Versunkener Glanz: Von den einst prächtigen Bauten der römischen Stadt war bald nur noch wenig zu sehen.
Nach dem Ende der römischen Epoche siedelten die Franken außerhalb der alten Stadt in einzelnen Gehöften und kleinen Dörfern. Ihre Kultur nahm dennoch römische und andere Einflüsse auf. Im Xantener Raum ist sie bislang nur in den Gräbern unter dem Dom und in einigen nahe liegenden Örtchen fassbar. Die Nachfahren der provinzialrömischen Bevölkerung, die „Romanen", mussten sich mit den neuen Herren am Niederrhein arrangieren.
Die alte Colonia verfiel indessen immer weiter. Ihr Areal wurde nicht mehr bewohnt – zum Glück für die heutige Forschung. In den folgenden Jahrhunderten holten sich die Menschen die Steine aus dem Ruinenfeld und erricheteten damit die mittelalterliche Stadt Xanten. Deren Name leitet sich vom lateinischen „ad sanctos" ab („zu den Heiligen"). Damit sind zwei frühchristliche Märtyrer gemeint, deren Gräber man im spätrömischen Friedhof südlich des Colonia-Geländes gefunden zu haben glaubte. Über diesem Gräberfeld entstanden bereits ab dem 5. Jahrhundert kleinere Gedenkbauten. Später, im 8. Jahrhundert, entstand ein kirchliches Stift. Ein halbes Jahrtausend später begann man mit dem Bau des Xantener Doms. Er besteht, ebenso wie viele andere Gebäude in der weiteren Umgebung, gutenteils aus Steinen, die die Römer einst für den Bau der Colonia nach Xanten importiert hatten.
Zur Stadt Xanten gehört die Siegfriedsage:
Siegmund, ein niederländischer Fürst, bewohnte mit seiner Gemahlin das Schloss zu Xanten. Sie hatten einen Sohn Siegfried, dessen Körperkräfte schon früh sich außerordentlich entwickelten, nicht minder aber auch sein trotziger, unbändiger Sinn, der aller Lehren und Ermahnungen spottete. Kaum elf Jahre alt, fand der rüstige Knabe die einförmige Stille auf seines Vaters Schloss unerträglich. Er entfloh daher eines Tages, um in der Welt umherschweifend Abenteuer zu suchen. Er wanderte den Rhein hinauf und traf da am Fuße des Siebengebirges den berühmten Waffenschmied Mimir, dessen Beschäftigung ihm so wohl gefiel, dass er beschloss, bei ihm in die Lehre zu gehen, um sich selbst seine Streitwaffen zu verfertigen.
Mimirs Gesellen mussten bald die Kampfeslust Siegfrieds empfinden. Nicht selten warf er sie in den Sand oder verbläute sie tüchtig. Als Schmied war er indes nicht zu gebrauchen, denn er zerhieb alle Eisenstangen und trieb durch gewaltige Schläge den Amboss in den Boden. Der Meister, um den wüsten Recken loszuwerden, schickte ihn eines Tages zum Kohlenbrenner in den Forst, und zwar nach einer Gegend hin, wo ein fürchterlicher Drachen hauste. Dieser Drache, der für seine Gräueltaten verwandelte Riese Fafnir, bewahrte einen ungeheuren Schatz an Gold, Perlen und Edelsteinen, den man zu gewissen Zeiten in den Klüften eines hohlen Berges schimmern sehen konnte.
Siegfried zündete an Ort und Stelle einen mächtigen Kohlenmeiler an, und eben hatte er ihn in gewaltige Glut gesetzt, als der Lindwurm mit aufgesperrtem Rachen dahergeschossen kam, den neuen Kohlenbrenner mit Haut und Haaren zu verschlingen. »Ho, ho!« rief Siegfried, »das gibt ein Abenteuer! Hier heißt es, sich seiner Haut gewehrt!« Und aus dem Feuer zog er einen Eichbaum, dessen brennendes Ende er dem Ungetüm in den Rachen stieß, gleich wie man einen Eber anlaufen lässt. Von Schmerz zur grimmigsten Wut gestachelt, wälzte sich der Lindwurm auf dem Boden, und mit seinem ungeheuren Schweif suchte er Siegfried niederzuschmettern. Dieser aber versetzte ihm gewaltige Schläge und wusste geschickt auszuweichen, und, einen günstigen Augenblick erspähend, hieb er ihm den Kopf ab. Den Wanst warf er ins Feuer. Aber mit Verwunderung sah er daraus einen großen Strom von Fett hervorquellen, der zu seinen Füßen eine Lache bildete. Dabei sang ein Vogel über seinem Haupt:
- Du sollst in Drachenfett dich baden,
- Dass dir kein feindlich Schmach kann schaden,
- Und deine Haut für jeden Streit
- Werd` hornumpanzert und gefeit.
- Nur vorwärts, frisch, mit festem Mut,
- Und sprenge in des Feuers Glut!
- Die schönste Maid gewinnst du dann,
- Und lösest dieses Zaubers Bann.
- Im Norden liegt, noch unbekannt,
- Der Nibelungen schönes Land.
- Da lebt ein tückisch Volk von Zwergen,
- Die einen großen Schatz verbergen,
- Für dich von ungeheurem Wert,
- Ein Käppchen und ein Zauberpferd.
- Unsichtbar macht das erst`re dich,
- Das Schwert den Feinden fürchterlich.