Dienstag, 22. März 2016

 

Das Osterfest kündigt sich an!

 
 


In Hambach wurde der " Osterhase" anhand von Spuren bereits  gesichtet!!!




Die Klasse 2 konnte sein Trittsiegel von der Spur unserer Eichhörnchen unterscheiden!!!



Wie alt ist der Osterhase?


Die älteste Quelle eines eierlegenden Hasen stammt aus dem Jahre 1682. So wissen wir zumindest in etwa das Alter von Meister Lampe. Nur gab es auch schon früher Legenden von eierlegenden und eierbringenden Tieren. Der Hase war schon in früheren Zeiten eine wichtige Figur so auch ein Zeichen der Fruchtbarkeit. Auch sonst wurde ihn manch magisches zugeschrieben.
Eine etwas unromantische Erklärung könnte jedoch auch folgende Erklärung sein: "Im Mittelalter wurden zum Osterfest Gebildbrote in Form eines Lammes, als ein Symbol des Passahfestes bzw. des Sühneopfers Jesu, gebacken. Etymologen (Brauchtumsforscher) glauben nun, dass einigen zeichnerisch Unbegabten ihr Lamm so misslang, dass es eher der Form eines Hasen glich. Wie auch immer dieses gewesen sein mag, heute ist der Osterhase nicht mehr von Ostern wegzudenken.

Ei wird zum Osterei

Das bekannteste Ostersymbol ist das Osterei. Wie sehr es uns an die Auferstehung, an den Sieg Jesu über den Tod erinnern, verdeutlicht die folgende Geschichte. Katharina war eine Königstochter im Ägypterland. Sie lebte vor langer, langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom. Er hieß Maxentius und war der mächtigste Mensch der Welt. Eines Tages besuchte er seine Stadt Alexandria. Er ließ Katharina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Er hatte nämlich erfahren, dass sie eine Christin war. Katharina kannte viele Jesusgeschichten. Der Kaiser hörte gespannt zu. Ihm gefiel das, was Jesus unter den Menschen getan hatte. Alle seine Ratgeber wunderten sich darüber. Der Kaiser hatte nämlich die Christen verfolgt. Viele waren auf seinen Befehl getötet worden. Katharina erzählte vom Leben Jesu, von seinem Sterben und schließlich auch, dass er von den Toten auferstanden sei.
"Von den Toten auferstanden?" fragte der Kaiser verblüfft. Katharina nickte. Da lachte der Kaiser laut und rief: "Das will ich dir nur glauben, wenn du aus einem Stein neues Leben erwecken kannst." Katharina ging betrübt davon. Aber dann kam ihr ein Gedanke. Sie kaufte von einem Bauern ein beinahe ausgebrütetes Entenei. Damit ging sie am nächsten Tag zum Kaiser. "Na, willst du es versuchen?" spottete der.
Sie hielt ihm das Ei entgegen. Die junge Ente riss einen Spalt in die Schale. Der Kaiser schaute geduldig zu, wie sich das kleine Tier aus dem Ei befreite. Der Spott wich ihm aus dem Gesicht. "Scheinbar tot", sagte Katharina. "Scheinbar tot und doch Leben".

Es heißt, dass der Kaiser sehr nachdenklich geworden sei.
So ist das Ei zum Osterei geworden als Zeichen für das, was kein Mensch begreifen kann:
Christus ist auferstanden.
vgl.: http://www.jesus.ch/Information

                                                        
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Das Team der KGS-Hambach wünscht erholsame Osterferien.

Schulbeginn:     Montag 04.04. 2016     8.00 Uhr






Montag, 21. März 2016

Ritter Rost

Am 10. März fuhren die Klasse 1 aus Hambach und die Klasse 1 aus Niederzier mit dem Bus nach Jülich, um sich im KuBa  über den Ritter Rost zu informieren.


 
 
Stärkung musste sein!
 
 


Die musikalische Lesung über den Ritter Rost bereitete viel Spaß.



Die Lesung motivierte die Erstklässler zum Lesen. Ritter Rost war eine gute Lesemotivation!


 

 

 Neue Trikots!

 
 
Dank des Fördervereins verfügt unsere Schule über neue Trikots für Sportveranstaltungen.
 
Zum Einsatz kommen diese erstmals am 08. April
bei der Vorrunde der Fußballkreismeisterschaften der Jungen in Hambach.
 
 
Erstmals angezogen und dann  präsentiert wurden sie von der Fußball-AG der Klassen 3 und 4.
 
 
 



Trainer  und Kinder freuten sich!!!!!


Die neuen Trikots werden auf jeden Fall die Spielfreude und den Einsatz der Kinder bei
den anstehenden Fußballkreismeisterschaften
vergrößern.